BLOGBlogbeiträge aus unserem olivenöl-blog

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Fettsäuren im Olivenöl – Woran erkennt man hochwertige Qualität?

Olivenöl wird von Ernährungswissenschaftlern und Feinschmeckern gleichermaßen wegen seiner gesunden Fettsäuren geschätzt.

Besonders wichtig ist dabei der Säuregehalt, der als entscheidendes Qualitätsmerkmal gilt. Doch was genau bedeutet dieser Wert, und warum sollte man beim Kauf darauf achten?

Olivenöl gilt als eines der gesündesten pflanzlichen Öle, was unter anderem an seinem ausgewogenen Gehalt an Fettsäuren liegt. Doch wie beeinflusst der Säuregehalt die Qualität des Öls – und was sollten Verbraucher beim Kauf beachten?

Der Begriff „Säuregehalt“ bezieht sich bei Olivenöl auf den Anteil an freien Fettsäuren, der in Prozent angegeben wird. Ein niedriger Säuregehalt steht für eine schonende Verarbeitung und frische Oliven. Je geringer der Säuregehalt, desto besser die Qualität – hochwertige Olivenöle haben meist einen Wert von unter 0,8 %.

Was beeinflusst den Säuregehalt?

Der Säuregehalt kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden:

Erntezeitpunkt: Zu spät geerntete oder beschädigte Oliven erhöhen den Säuregehalt.

Lagerung: Oliven, die lange vor der Verarbeitung gelagert werden, können oxidieren.

Pressverfahren: Eine schonende, schnelle Verarbeitung sorgt für einen niedrigen Säuregehalt.

Ein hoher Säuregehalt kann ein Hinweis auf oxidierte oder beschädigte Oliven sein, die bei der Herstellung verwendet wurden. Das beeinträchtigt nicht nur den Geschmack, sondern auch die Haltbarkeit und den gesundheitlichen Nutzen des Öls.

Darüber hinaus wirkt sich die Fettsäurezusammensetzung auf die ernährungsphysiologischen Eigenschaften aus. Olivenöl besteht hauptsächlich aus einfach ungesättigten Fettsäuren, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu regulieren und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Beim Kauf lohnt es sich also, auf die Angabe des Säuregehalts auf dem Etikett zu achten. Oft wird dieser Wert bei hochwertigen Ölen deutlich hervorgehoben und ist ein Qualitätsmerkmal, das für Transparenz und Sorgfalt bei der Herstellung steht.

Fazit: Ein niedriger Säuregehalt ist ein wichtiges Zeichen für frisches, sorgfältig produziertes Olivenöl. Wer auf diese Kennzahl achtet, sichert sich ein gesundes und geschmackvolles Produkt für die Küche.

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Wie lange kann man Olivenöl verwenden?

Olivenöl ist ein natürliches Produkt und hat – wie jedes Lebensmittel – eine begrenzte Haltbarkeit.
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Mehr als nur ein Speiseöl: Die Wirkung von Olivenöl

Olivenöl gehört seit Jahrtausenden zur Ernährung des Menschen.
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Gutes Olivenöl erkennen – so findest du das richtige?

Olivenöl gehört für viele Menschen ganz selbstverständlich in die Küche.